Sonntag, 19. August 2018


☆Nachklang☆

Um mein Essay zu Ende zu bringen ... für mich selbst ein Resümee zu ziehen .... noch ein kleiner letzter Teil .... wem das zu persönlich wird ... einfach aufhören zu lesen 😚

Irland hat leider nicht nur positive Eindrücke hinterlassen. Zwei Dinge haben mich nachhaltig negativ "beeindruckt".
Was mich echt traurig gemacht hat ... Müll an allen Straßenrändern ... nicht nur einfach aus dem Autofenster entsorgte Papiere, Getränkedosen, Plastikflaschen, Verpackungen, Tempos oder sogar Kleidungsstücke ... oft waren es auch schwarze Säcke ... oder Plastiktüten ... mit Müll .... in verschiedenen Phasen der Auflösung begriffen. Das betraf sowohl städtische als auch extrem einsame ländliche Gegenden.
Irgendwie ist den Iren der Wert ihrer enormen Natur nicht ganz bewußt.
Wenn ich recht überlege, habe ich dort auch nie einen Müllwagen gesehen. Keine Ahnung wie das System dort funktioniert.
Wohingegen ich in England ständig einem begegnet bin.
Nicht nur, die Optik und die Umwelt ist ein Thema ... mehrfach musste ich Plastikflaschen und Dosen auf der Straße ausweichen ... es ist auch gefährlich ... zumindest auf 2- und 3-Rädern.

Zum anderen ist mir aufgefallen, dass es in Irland eine ähnliche "Ghetto-Kultur" gibt wie in Amerika.
In den Städten .... auch kleinen Städtchen ... gibt es abgezäunte Wohngebiete. Man kann auch an der Art des Zugangsbeteiches schon erkennen, welche Schichten dort wohnen.
Die ganz wohlhabenden ... davon habe ich aber nur vereinzelte gesehen .... meist in den Vororten der größeren Städte .... ist ein geschlossenes Tor am Zugangsbereich ... ich denke das man da einen Zugangscode oder ähnliches braucht. So extrem wie in den USA ... mit Sicherheitsmann ... das gab es nicht.
Bei der Mittelschicht waren es in der Regel offene Zugänge ... ähnlich geschwungene Mauern ... mit oder ohne Säulen ... wie bei den Zufahrten der Häuser im ländlichen Bereich ... und auf einem großen Findling davor ... stand der Name des Wohngebiets ... desto schöner  die Häuser im Wohngebiet, desto höher die Mauern oder Zäune darum ....
Bei der armen Bevölkerungsschicht ... die habe ich allerdings nur in den Vororten von Dublin und Limerick gesehen ... stehen kleine, heruntergekommene Häuschen und Wohnwagen ... meist aus Holz ... wobei es sich hier um die größeren Mobilheime handelt ... die man auch von holländischen Campingplätzen kennt ... auch hier ein Tor ... allerdings eins aus einer Art Blech/Wellblech ... aber offen ... dafür kein Zaun drum, sondern eine hohe Mauer.


Persönliches Resümee

Irland ist ein tolles Land .... ich habe mich in seine ürsprünglichen und einsamen Weiten verliebt .... auch die z.T. uralten Relikte von Burgen, Kirchen und Gräbern haben mich fasziniert. Diese Seite von Irland möchte ich auf jeden Fall noch näher kennenlernen, was dann auch eine andere Art zu reisen sein wird.
Besonders tief berührt und förmlich eingebrannt haben sich die Bilder der mystischen Baumtunnel im ganzen Land.
Was bei meiner Reise definitiv zu kurz gekommen ist, war der engere Kontakt zu den Menschen dort. Ich habe sie eher als zurückhaltend neugierig und überwiegend ernst empfunden. Bei anderen Irland-Begeisterten haben sie allerdings auch ganz offene und fröhliche Eindrücke hinterlassen ... wie mir berichtet wurde.
Ich denke jeder bringt sein eigenes Augenmerk mit nach Irland ... und so fallen jedem auch individuelle Besonderheiten auf.
Egal wie sehr mir Irland gefallen hat ... ich könnte nicht dort leben ... zum einen wäre mir das Wetter auf Dauer zu kalt und regnerisch ... der Himmel ist selten über Stunden klar und blau ... auch bei warmem Wetter und Sonne. Ich würde es sehr vermissen Abends noch bis 23.00 Uhr gemütlich im Garten zu sitzen .... so wie jetzt.
Außerdem kann ich mich nicht wirklich an die seitenverkehrten Gegebenheiten gewöhnen. Beim Autofahren geht es ja mit der Zeit ... aber als Fußgänger in der Einkaufsmeile bin ich voll in den Gegenverkehr geraten.😉
Auf jeden Fall hat mir diese Reise sehr gut getan ...Zeit für mich und meine Gedanken ... viel Ruhe mich mit dem Verlust meiner Eltern und von Snowy auseinander zu setzen ... die eigenen Grenzen kennen zu lernen .... Reserven zu mobilisieren ... von denen man gar nicht wusste, dass es sie gibt.
Also liebes Irland ... eines ist sicher ... ich komme garantiert wieder.

PS: Ich möchte meinem treuen, zuverlässigen Gefährt danken, dass es die 4.639 km ohne murren viran gebracht hat 😘
17. & letzter Tag 😢 - Ravenstein-Niederbreitbach

8.30 Uhr Wecker bimmelt ... ist es wirklich schon der letzte Tag der Reise ?? ... wo ist nur die Zeit geblieben ... 9.30 Uhr Frühstück ... komme heute irgendwie nicht in die Puschen ... Frühstücksbuffet ohne Müsli ... hab ich auch noch nie gesehen 😬 ... zum letzten Mal bezahlen ... na gut ... Geld ist eh fast alle 😋
10.30 Uhr aufsitzen ... sonnig, 19 Grad ... Brabant ist schön ... Felder soweit das Auge reicht ... aber nicht ursprünglich ... alles Nutzfläche ... und ellenlange breite Alleen mit hohen Bäumen ... bevor ich die Baumtunnel von Irland sah ... fand ich sie immer unübertroffen toll 🙂 ... es scheint immer noch eine Steigerung möglich ... man muss sie nur finden
12.15 Uhr ... pralle Sonne, 23 Grad ... kurz vor Roermond ... stehe mitten im Gewühl ... hier ist scheinbar ein Wettbewerb von Traditions-Corps ... es geht nur im Schrittempo voran ... ganz schön warm in meiner Montour ... 13.00 Uhr ... Mittagspause und kleiner Spaziergang an der Gracht von Roermond .... ein dicker Eisbecher & Cappuccino ... rundeten das ganze ab ... Rücktour per Landstr. ergab ... komme über Euskirchen ... Kontakt zum Scooter-Club ergab ... zur gleichen Zeit in der Nähe von Hilberath ... also Kaffeestopp in der alten Mühle ... und meinen Scotterfreunden die Ohren voll gelabert 🙄🙈 .... wenn ich einmal lossprudel ... die Ärmsten 🤣😂
Die Rückreise führte in Rothenbach über die Grenze ... hier war der Teufel los ... mind. 4 Ausfkugslokale, 1 Supermarkt, 1 Pflanzenwelt .... voller Menschen ... ich war etwas verblüfft ... hätte ja gerne ein Fotti gemacht vom Grenzschild & mir .... aber das war mir dann echt zu peinlich 🤦‍♀️ .... desto weiter ich Richtung Jülich fuhr ... um so heißer wurde es ... und nicht nur das ... ich war schockiert, dass es in Deutschland aussieht .... als wäre schon Herbst .... alles verbrannt ... auch die Engländer hatten einen heißen Sommer .... aber so sah es dort nicht aus .... hinter Rheinbach auf der Kuppe .... ein weiter Blick .... über Hügel mit zusammenhängenden, großen Wäldern .... jetzt wusste ich ... was ich vermisst hatte ... Wald war in Irland sehr wenig ... und in England ... nur vereinzelte Wäldchen
Wie bereits erwähnt .... traf ich um 16.00 Uhr ... an der alten Scheune in Hilberath ein ... und freute mich riesig ... so freudig begrüßt zu werden ... anschließend fuhr ich in Linz über den Rhein ... war ein warmes Glücksgefühl ... als ich in Hausen über die Höhe kam ... und sich mein geliebtes Wiedtal vor mir ausbreitete ... nach Hause kommen .... ein tolles Gefühl ❣
*Fazit*
Ganz profan ... fahr weg ... komm wieder ... und genieße beides❣😍❣

Samstag, 18. August 2018

Tag 16 / Teil 1 & 2

Teil 1 - Fähre Harwich-Hoek van Holland

6.15 Uhr Wecker klingelt ... 7.15 Uhr  Frühstück ... das letzte auf der Insel ... wie schon öfters ... Müsli mit Joghurt & Obst ... 8.10 Uhr Abfahrt zur Fähre ... bewölkt, 16 Grad .... 8.30 Uhr Check in .... 8.55 Uhr Roller verzurrt & gebuchten Lounge-Platz gefunden .... Kaffee, Tee, Säfte, Wasser, Wein, Obst & Erdnüsse for free ... diesmal aber wirklich 😉😁 .... der Katitän verkündet eine sanfte Überfahrt bei ruhiger See ... 9.27 Uhr endlich Leinen los ... 27 Min. Verspätung ... hoffenlich holen wir das wieder auf ... Ankunft normal 17.15 Uhr .... sonst wird's spät ... hab noch 127 km bis zur Unterkunft

Studenlang nur Wasser & Schiffe .... mir ist langweilig .... damit ihr heute nicht so leer ausgeht .... vertreibe ich mir die Zeit ... mit Schreiben .... hier also mal ein
《Essay of Ireland》

⏩ANMERKUNG: Der bzw. das Essay, auch: Essai, ist eine geistreiche Abhandlung, in der wissenschaftliche, kulturelle oder gesellschaftliche Phänomene betrachtet werden. Im Mittelpunkt steht die persönliche Auseinandersetzung des Autors mit seinem jeweiligen Thema. Wikipedia⏪👌
🤣😂🤣😂

Das kennt man ja ... nachts wach liegen ... die Gedanken kreisen ... oder auf langen ruhigen Strecken unterwegs ... meine Gedanken kreisen um das Gesicht von Irland

Zum einen die grandiose grüne Natur ... kilometerlange grüne Wände ... wunderschöne Baumtunnel ... wirklich mystisch ... besonders wenn Sonnenstrahlen hindurch dringen ... auf dem Weg nach Dingle ... 2 einzelne Bäume stehen sich gegenüber ... ihre Äste berühren sich gerade eben so ... es sieht aus wie ein Kuss ... romantisch 😍💓
Oder auf dem Weg zum Rock of Cashel ... 2 Bäume rechts ... 3 links ... die Äste berühren sich noch nicht ganz ... sie hängen über der Fahrbahnmitte etwas herunter ... bilden ein 💗
Und die einsame Weite der Wicklow Mountains ... einerseits bedrückend ... dann das lila-grüne Meer andererseits ... faszinierend ... die flachen Bergkuppen mit den tiefen Einschnitten ... super schön

Besonders auffällig ... sind die Einfahrten ... breite geschwungene Zugänge zum Grundstück ... meist mit schönen Backsteinmauern ... egal wie klein und schlicht .... oder groß und pompös ... das Haus dahinter ist.
Es gibt sogar .... aufwendige Zugänge zu Weiden .... mit großen kunstvoll geschmiedeten Toren. Ganz oft sieht man gar nicht ... was hinter den Zugängen liegt ... nur eine lange Allee .... oder eine geschwungene Auffahrt .... machen neugierig.😉😀
Über die Baumtunnel und die Entrees könnte man ganze Bildbände füllen.

Vorgärten ist aber ein zwiespältiges Thema ... so scheint es ... 60 % bestehen nur aus Asphalt, Kies oder Wiese ... 30 % sind dann ausgesprochen aufwendig gestaltet ... echte Gartenkünstler am Werk ❣👌 .... nur 10 % würde ich als gewöhnlich gepflegten Vorgarten bezeichnen.
Die Häuser sind überwiegend nur Erdgeschoss mit flachem Dach ... sie ducken sich hinter Büschen, Hecken .... oder je nach Region ... hinter grünen Hügeln ... man sieht von weitem nur das Dach ... sieht hübsch aus .. und erinnerte mich ein wenig an Sylt.
Es gibt viele verschiedene Stile ... vom schlichten ... über den nordischen ... den amerikanischen Südstaaten-Stil mit umlaufenden Veranden ... oder herrschaftlich englisch.

Dann das Thema Straße .... meist sehr wellig ... sieht lustig aus ... Auto überholt mich .... hüpft dann eine Zeit lang vor mir auf und ab 🤣 .... die Straße in die Berge nach Lanagh ... besonders tolle Wellen ... und diese liegen auch oft in Kurven ... man kommt sich vor ... wie auf der Kirmes .... abgesehen davon geht die Strecke komplett durch Wald ...nur schööööön.

*Tempolimit*? .... what's that ?? ... kennen Iren nicht ... 100km/h ist eher eine MUSS-Geschwindigkeit 😬
Und ständig Tiere auf der Straße ... einmal .... auf dem Ring of Kerry ... 3 Schafe trotten ... seelenruhig in Reih und Glied ...  am Straßenrand entgegen ... sieht aus wie Wanderer 😃
Oder Ziegen hüpfen quer über die Straße ... oder sehen mir erstaunt entgegen ... komme ich dann angeknattert ... quetschen sie sich schnell unterm Gatter durch ... auf die Weide.
Leider gibt es auch viele tote Tiere ... besonders Vögel ... fand ich seltsam.

Warne ich die Autofahrer ... bzgl. Tiere auf der Straße ... null Reaktion ... kein Zucken der Bremslichter ... oh Mann ... die haben Nerven.
Diese haben auch irische Fußgänger und Jogger ... entweder laufen sie in Warnwesten auf den engen Straßen .... zwischen den grünen Wänden rum ... keine Möglichkeit auszuweichen ... falls mal ein Fahrer pennt.🤦‍♀️
Wundert mich ... dass ich keinen Unfall gesehen habe ... alles Spitzen-Rennfahrer.
Oder sie joggen entlang der 4-spurigen Schnellstraße ... scheinbar gibt es keine Feldwege ... wenn ich recht überlege 🤔 ... sind mir auch nicht aufgefallen.

Auch sonst sind Iren eher cool ... kommt ein europäischer Festlandbewohner ... auf der falschen Seite entgegen .... Vollbremsung ... und dann ... kein gestikulieren ... kein geschimpfe ... die haben Nerven ... wie Drahtseile.

Besonders witzig fand ich, dass mir ständig gewunken wurde ... von anderen Bikern ... OK ... das war seit der deutschen Grenze überall so ... Kinder ... auch zu verstehen ... aber Erwachsene ... egal ob Autofahrer oder am Straßenrand ... kenne ich die irgendwoher 🤔 ... nee ... nicht dass ich wüsste 😎😄
Vor allem die Straßenarbeiter ... zeigen mit dem Finger auf mich und gestikulieren .... ich hatte das Gefühl ... die haben sich im ganzen Land schon vorgewarnt .... da ist ein Mädel mit einem komischen Gefährt unterwegs 🤣😂
Überhaupt gibt es in Irland kaum Roller ... meist nur Motorräder ... aber die meisten, die ich an Ausflugszielen gesehen habe ... waren Engländer.
Auf jeden Fall ... MP3 kennt keiner hier ... das führte zu diversen Smalltalks zu Scootern im allgemeinen ... diesem im Besonderen ... und der ständigen Erwähnung ... Frauen fahren in Irland nur Auto. Natürlich .... auch immer über meine genaue Route  ... musste ausführlich Auskunft geben.

Iren sind recht neugierig ... und super hilfsbereit ... aber auch oft maulfaul ... das ist eine echt intetessante Mischung ... die ich Angangs als mürrisch eingestuft habe ... ist aber keinesfalls so❣
Und Iren lieben es laut ... Musik ist praktisch überall ... und immer laut ... möchte man also was bestellen ... oder fragen .... dann bitte laut ... das war klasse ... da fiel ich gar nicht auf. 👍😎
Auch die meisten Autos sind mit Knattermotor aufgemotzt ... Bikes sowieso ... und Hunde dürfen die ganze Nacht ... nach Herzenslust bellen.


Teil 2 -  Hoek van Holland-Ravenstein

16.40 Uhr Fähre angelegt ... 17.00 Uhr von Bord ... 17.30 Uhr  Passkontrolle ... noch 30 Min. um aus dem Hafengebiet zu kommen und eine Tankstelle zu finden .... 18.00 Uhr ... Navi lotst mich auf Autobahn ... ca. 80 km ... bis Hertogenbosch ... hinter Rotterdam gehörte mir ... die 3-spurige AB .... fast alleine ... und ich genoss mal wieder die Abendsonne .... sonnig, 23 Grad ... die restlichen ca. 50 km ging's dann über Landstraße durch Brabant ... wirklich schön ... viele Häuser noch mit Reetdach ... auch weite grüne Wiesen ... und knuffige kleine Kanäle .. mit Brückchen und Wehren ... jetzt machte sich die Stunde später ... als auf den Inseln ... extrem bemerkbar ... Sonne fast weg ... nur noch 19 Grad
20.00 Uhr Ankunft am Hotel ... süßes kleines Städtchen ... mit Windmühle ... Hotel liegt direkt am Marktplatz ... mit Rathaus & Kirche ... die bimmelt alle halbe Stunde 😟 ... dabei könnte ich morgen ausschlafen ... Frühstück gibt's erst ab 9.00 Uhr
Nach dem reichlichen Abendessen ... auf dem Schiff ... vorsichtshalber nix gegessen ... wegen 🤢 .... noch einen kleinen Spaziergang gemacht ... und Fotos von beleuchteter Windmühle ... nachdem ich jetzt noch ein paar Brüderchen  intus habe ... werde ich so langsam Richtung Bettchen wandern.
*Fazit*
Man muss gar nicht weit reisen, um schöne Landschaften zu sehen ... abwechslungsreiche Städtchen ... + interessanten Menschen zu begegnen. Im Grunde liegt all das direkt vor der "Haustür".

Freitag, 17. August 2018

Tag 15 - Nottingham-Harwich

7.53 Uhr  ... 7 Min. vor dem Wecker wach ... also ?? ... jipp ! .... ausgeschlafen 😁 ... Sonne scheint ... soviel ist in der kleinen Gasse zu sehen ... flotte Dusche ... Frühstück ... supi ... endlich mal wieder Buffet .... ich liebe es ... hier ein Löffelchen, da ein Dippchen ... voll knuffig ... Joghurt & Obst im Mini-Einmachglas ... stehen im Eisbad ... 10 versch. Müsli's + Flakes ... 🤩 ... ich bin wohl doch ein Auswahl-Fetischist 🤣😂🤣😂 ... und erst das warme Buffet ... Rührei / Bacon / Würstchen / Grilltomate / Röstiecken / Pilze / baked Beens / Röstzwiebel ... bleib lieber bei Rührei mit Toast ... alles zu englisch ... Apropos Toast ... knuffiger Mini-Profi-Toaster ... so einen hätte ich auch gerne 😀 ... rundum glücklich ... singe (leise⁉️)🤦‍♀️ die Songs aus den 80ern mit ... spielen enorm laut für die Uhrzeit ... wie im Büro .... einfach klasse ... die Frau am Nachbartisch aber auch .. meine Generation ... und der Mann sitzt daneben ... versucht konzentriert sein Handy zu studieren ... und runzelt die Stirn ... ich schmeiß mich weg ... das kenne ich doch irgendwoher 🤣😎🤣
9.30 Uhr .... Sonne, 20 Grad ... raus aus der Stadt ... einfacher gesagt als getan ... 45 Min. Berufsverkehr ... dann Schnellstraße .... fühlt sich an wie Autobahn .... 11.00 Uhr Ausfahrt nehmen ... Uuups ... direkt mitten auf einem  Feldweg gelandet ... Querverbindungen zur Landstr. ... 2 Std. Richtung Küste ... ein tierischer Wind ....  jede Menge LKW auf Gegenspur... Verwirbelung haut mich fast jedes Mal vom Roller ... + lauter Knalleffekt .... zucke jedes Mal zusammen 😯 ... erst weite Hügellandschaft ... dann riesige Getreidefelder ... und es riecht hier ... mmmhhh ... irgendwie nach Malz .... Mix aus Brauerei + Bonbons .... rechts ran ... Bauern gefragt ... what a smell is it?? ... yes ... Malz ... Reste der gemalzten Gerste häckseln ... dann wieder auf's Feld ... ahaaa ... das sind die braunen Haufen am Feldrand ... 😀
13.00 Uhr .... kurz vor King's Lynn ... schöne alte Brücke ... über kleinem Kanal ...2 Segler warten ... hinter mir schließen die Schranken ... supi ... Bushaltestelle ... links ran ... zurücklaufen ...  Fotti machen ... Brücke dreht sich ... Segler fahren durch ... klasse.
Hunger ruft ... 40 Min. Stop&Go bis ins Zentrum ... Spaziergang durch die City ... Bistro gefunden ... halbes "roasted"  Hähnchen bestellt ... was kommt ... 1/2 gekochtes, riesen Suppenhuhn ... leicht gebräunt an 2 Stellen ... sonst labberig + glibberig .... nicht gewürzt ... dazu Baked Beans und Buttermais ... oh weia ... absolute Fehlbestellung 😶🤦‍♀️ ... kann man nicht essen 🤢
15.00 Uhr, 23 Grad .... weiter geht's ... quer über die Achse der Halbinsel ... weiter Richtung Küste ... 16.50 Uhr .... nach 5 x Kehrtwende ... 30 Min. Stau ... endlich Kaffe und Kuchen in Norwich ... schöne alte Innenstadt ... noch 2 Std. bis zum Hotel ... kleines Stück wieder Schnellstr. ... wie Autobahn ... witzig ... immer wiederWarnung vor kreuzenden Fußgängern⁉️🙀 ... kleine Treppen führen auf den recht breiten Standstreifen ... plötzlich ... im Ernst ... steht echt einer mit Hund in der Mitte ... zwischen den Leitplanken ... kleine Lücke .... scheiße gefährlich ... keiner langsamer als 100 km/h 😱 ... wird hoffentlich gut gehen .... endlich wieder kleine Landstraße ... Küste müsste gleich da vorne sein ...  irgendwie kenn ich das doch .... von Küste nix zu sehen ... Naturschutzgebiet dazwischen 😟 ... aber enntspannt durch die Abendsonne .... entschädigt enorm ... weite Wiesen ... kleine Wäldchen ... kaum noch Wind ... das ist genau meins ... 17.00-19.00 Uhr meine Lieblingszeit ... Sonne ... toller Himmel ... wenig Verkehr ... Entspannung pur 😍
19.30 Uhr Check in ... schönes altes Hotel ... für 60 £ ... echt klasse ... Zimmer aber klein ... Bad noch kleiner 😉 ... bei Ceasar Salad & Flasche Chardonnay ... Abend ausklingen lassen .... Tagesbericht schreiben ... Musik genießen ... Englischer Pop ... auch hier nicht leise ... völlig unpassend zum Ambiente ... aber für mich genau richtig ❣ .... früh schlafen gehen ... geplant ....  morgen 7.15 Uhr Frühstück .... 8.00 Uhr Abfahrt ... 8.15 Fähranleger
*Fazit*
Selbst die schönste Reise geht mal zu Ende ... und irgendwie freut man sich auch auf das altvertraute, seine Liebsten & Freunde ... und sogar auf die Arbeit & den Alltag.

Donnerstag, 16. August 2018

14. Tag - Holyhead-Nottingham

8.45 Uhr ... Wecker reißt mich aus Tiefschlaf ... oh manno ... zu wenig Schlaf 😑
Fähre erst 0.25 Uhr angelegt .... Entladeprobleme .... 0.50 Uhr endlich raus fahren ... brrr ... tierisch windig + neblig ... tiefe Pfützen ... spritzt wie jeck ... Guesthouse gut + schnell gefunden ... 3x rechts, 2x links ... Wirtin angerufen ... zeigt mir Platz für Roller ... 1.15 Uhr ... Zimmer 3.OG ... Dachgeschoß ... klein aber fein ... Zähne putzen ... ab ins Bett ... todmüde ... ooch neee ... kann nicht einschlafen ... irgendwie schwankt es 🙃 ... Wind heult ums Dach ... draußen klappert was ... 2.30 Uhr ... Licht wieder an ... noch was lesen .... 3.15 Uhr ... Licht wieder aus ... bald eingeschlafen ...
9.00 Uhr ... aus dem Bett gequält ...
Vorhang auf ... WHOM 💥 ... schlartig ausgeschlafen ❣ ... die ☀️ Sonne 🌝 strahlt 🌞... vom stahlbauen Himmel ... singend unter die Dusche .... ist das Leben schön 😍
9.45 Uhr Frühstück ... enges hohes Haus ... so auch die Zimmer ... winziger Frühstücksraum ... die Oma wohnt nebenan ... frühstückt mit den Gästen ... 2 kleine dicke Hunde wuseln rum ... sehr familiär .... wenn man es mag ... meins ist es nicht wirklich 🤦‍♀️
10.20 Uhr ... Sonne, wolkenlos, 18 Grad ... auf geht's .... 23 km Bundesstr. A55 ... langweilig ... bis auf den Himmel ... rechts der A55 - blauer Himmel/Schäfchen-Wolken ... links - graue, dunkle Regenfront ... geradeaus - Bergkette in Wolken ... nur schemenhaft erkennbar ..... muss mal ... Abfahrt verspricht Castle & Butterflyhouse ... hört sich gut an ... Örtchen Menai Bridge ... Hafenlokal ... WC mit Urlaubsfotos ... witzig 😊 ... noch kurzer Spaziergang am Pier .... tolle Aussicht ... auf schöne Brücke .... und Meeresarm .... aber kein Castle ..... gefragt ... 3 Miles away ... in Beaumaris ... ok ... zwar falsche Richtung ... mach ich trotzdem .... tolles Wetter ... noch tollere Küstenstraße 😍 ... durch die Hügel zurück ... Menai Bridge ... auf A55 ... über die Bridge ... grandiose Kulisse ... unten im Wasser ... pechschwarze Mini-Insel aus Fels ... ein schneeweißes Haus im Farmstil drauf ... kann mich gar nicht satt sehen ... während heftiger Wind versucht ... mich von der Fahrbahn zu schubsen ... und es geht so weiter ... A55 zwischen Menai Bridge und Cowny ... absolutes Highlight in GB ... Route 66 in englisch 💞🤩👌 ... würde am liebsten 3 Tage bleiben ... hier komme ich wieder hin ❣❣ ... weitere 20 km A55 ... auch super schön ... rechts - Berge bis an den Straßenrand ... links- Strand & Meer bis an den Straßenrand
13. 30 Uhr Hunger ... muss nochmal ... Ausfahrt Rhos-on-Sea ... 25 Grad, Sonne, blauer Himmel ... Cafe am Hafen ... mit Strom ... ohne W-Lan ... Folienkartoffel mit Chester + Salat ... goood ... 14.45 Uhr ... bin noch nicht wirklich weit gekommen ... wieder rauf auf A55 ... für 55 Meilen ... nach 20 ... weg von der Küste ... immer mehr Wolken ... mehr Wind ... weniger warm ...  18 Grad ... 20 Meilen vor Manchester ... A55 wird zum Motorway ... kaum Unterschied ... außer ... zähfließender Verkehr + Regen ... tolle Kombi 😜 ... Überlegung ... unter Brücke Regensachen anziehen 🤔 ...  nööö ... hinten wird schon wieder hell ... und ist nicht mehr so weit ... 10 Meilen vor Manchester ... ab geht's nach Macclesfield ... knappe Std. Feierabendverkehr ... mehrere kleine Städtchen ... schön in rotem Backstein ... mit modernen Geschäften ...  + Fassaden in dunkelgrau & schwarz ... passt gut zu rotem Backstein 😍 ... dazwischen ... Strecke zwischen alten Mauern ... dahinter parkähnliche Gärten ... in Macclesfield ... ab in die Berge des Peak District .... 2 Std. unendlich weite grüne Hügel ..... tolle Sonne ... viel Wind ... 15 Grad ... tausende von Schafen .... aber ausgebaute Straße ... viel Verkehr ... Wanderwege ... mehrere Ausflugslokale ... in den Wiesen .... immer wieder Schaffarmen ... ganz andere Natur ... als in Irland' s Wicklow Mountains ... aber genauso beeindruckend ... bergab dann ... kurvige Straße .... durch kleine Wälder ... Bergdörfchen ... letzte 13 Meilen bis Nottingham ... Schnellstraße
19.00 Uhr kleine Stadtrundfahrt ... Mix aus armer Vorstadt & edler Innenstadt ... Hotel relativ zentral ... modernes Stadthotel ... aber ruhige Lage ... Zimmer recht groß ... Zweibett .... im Boutique-Stil ... Bad eng
20.00 Uhr Abendessen in Lounge-Bar .... Penne mit Lachs ... Glas Wein zur Entspannung ... schreibe dort .... gemütlich ins Sofa gekuschelt ...  Tagesbericht ... gehe nicht mehr in die Stadt ... müde ... schon 22.00 Uhr ... möchte morgen was früher starten
*Fazit*
England kann Irland zwar nicht das Wasser reichen bzgl. einsamen Weiten ... aber auch hier traumhafte Natur und viele Ecken, die ich mir gerne nochmal ausführlicher ansehen möchte ❣

PS: Der Peak District ist ein Nationalpark in Zentralengland. Der als White Peak bezeichnete südliche Teil der Region ist durch steile Kalksteintäler wie das Dovedale Valley mit seinen bekannten Trittsteinen oder das Lathkill Dale geprägt. Im Norden erstreckt sich der Dark Peak mit beeindruckenden Sandsteinkämmen und kargen Hochmoorplateaus wie dem Kinder Scout, der höchsten Erhebung im Park. Das nahe Dorf Edale markiert das eine Ende des berühmten Fernwanderwegs Pennine Way.

Mittwoch, 15. August 2018

13. Tag - Fähre Dublin-Holyhead

Unverhofft kommt oft .... somit ... unerwartet viel Zeit heute ... ausgeschlafen ... ohne Wecker ... Haare waschen ... trödeln .... Sonne scheint ins Zimmer ... bin gespannt wann mich der Sturm erwischt ... Kellner mutmaßt ... Fähre defekt ... nix Sturm .... bin gespannt
9.30 Frühstück ...
nach dem Frühstück ... Shopping Center for Souveniers ... Roller packen ... Check out 12.00 Uhr ... stark bewölkt mit sonnigen Abschnitten, 19 Grad  ... los gehts ... zum Abschied noch am Rock of Dunamase vorbei ... gleich hinter Portlaoise ... dann Motorway .... bzgl. Schlecht-Wetter-Warnung 😬🧐
14.00 Uhr ... Stadtrand Dublin ... Rastplatz ... Strickjacke aus ... von wegen Unwetter ... Sonne ... 23 Grad ... schwitzen .... der Wind zwar schon mehr ... aber m. E. noch nicht  7 ... mal sehen .... gibt noch offene Punkte rund um Dublin ... vlt. hole ich was nach .... Zeit ist genug ... ok !  ... Malahide Castle ist nur 10 km hinter dem Fährhafen von Dublin ... wieder rauf auf die M50 ... da kommt ein Schild ... E-Toll ... na klasse ... hatte ich irgendwo gelesen ... bezahlt man bis 20.00 Uhr in Shops, per Tel., oder Internet ... muss ich später mal schauen ... Malahid Castle ... WOW ... was für ein riesiger Park ...  2 x so groß wie die Rheinaue ....
Sonnenschein, 26 Grad ... kleiner Striptease auf dem Schloß-Parkplatz ... Rollerklamotten aus, Jeans an ... Roller verpacken ... ist Gepäck drauf + Rollerjacke ... wahnsinns Rasenflächen ..... kleines Schloß ... natürlich ... gehört dazu ... Ruine von Malahide Abbey im Garten 🤣😂 .... endlich mal Zeit für mehr als Foros und Speed-Sightseeing .... gemütlicher Spaziergang durch's Gelände .... plötzlich heftige  Windböen ... Sprühregen ... schnell unter den nächsten dicken Baum ... abwarten ... ahhh ... da ist ja auch ein Shop von den Avoca-Handweavers ... in Avoca vor lauter Regen nicht gefunden ....  trocken? ... dann mal hin ... mmhh kuschelweiche Schals und Decken 🤩 .... aber teuer 😁 .... in der Coffeebar .... Steckdose + W-Lan ... nehm ich 😊 .... regnet erneut ... alles ganz grau draußen .... wie gut, dass der Roller abgedeckt ist ... Wind hat wieder nachgelassen ...
17.00 Uhr ... Tische werden abgeräumt ... Stühle hoch gestellt ... Feierabend eingeleutet .... dann mach ich mich auch mal auf den Weg .... es tröpfelt nur noch ... zurück durch den Baumtunnel schlendern ... einfach nur schööön ... bis zum Parkplatz ... Regen aufgehört ... und wieder hell über Dublin ... fahre 10 km Küste lang ... dann langer Tunnel zum Hafen ... kostet 3,- € ... Uups ... da war dich was ... E-Toll ... muss ich unbedingt vor 20.00 Uhr klären 🙇‍♀️ ... ein riesen Hafengebiet ... 2 x verfahren 🙀 .... 18.40 Uhr Fähre gefunden ... 19.00 Uhr erster Check in .... 1 Std. Wartezeit ... im Hafencafe verbracht ... mit Internet-Recherche zu E-Toll .... puuhhh ... Glück gehabt ... Motorräder ... und dazu zähle ich ... Free 😀👍... kleinste Einheit PKW ... 3 Biker aus Wales neben mir ... ihnen wurde schon zum 5. Mal die Mittagsfähre gestrichen ... wahrscheinlich immer wegen zu wenig Buchungen
20.15 Uhr ... Roller verzurrt ... kann ich jetzt schon fast alleine ... Fensterplatz ... + Strom + W-Lan im Cafe-Bereich ... mal dem Tagesbericht gewidmet ... fertig ...
später noch was zu Essen suchen ... hoffe das Mitternacht alles klappt mit Hotel finden und Check in
*Fazit*
Schade, dass die Tage in Irland so schnell vergangen sind ... ich komme wieder ... nehme 1.000 000 000 Bilder & Eindrücke in meinem Herzen mit. Vlt. fahre ich auch mal mit PKW, dann ist der Schwerpunkt mehr auf den Sehenswürdigkeiten  ... We Will See

Dienstag, 14. August 2018

Tag 12 - Antik-Tour

8.00 Uhr ... Wetter wie meistens ... Himmel grau ... Feeling = keine Morivation ... heute letzte Tour ... eigentlich nur halbherzig geplant ... hatte mit schlechterem Wetter gerechnet... mind. 1 Tag ohne Scootertour ... tja ... jetzt steht sie halt noch offen ... die Hoffnung ...  vlt. begegnen mir unterwegs nette Versuchungen ... lasse mich mal treiben ...
10.00 Aufsitzen ... Sonne trotz bewölktem Himmel, 17 Grad ... Richtung Nord-Ost ... wird's immer schöner ...Straßen extrem lange Geraden ... grüne Wände überall ... nach 30 km ... in den kleinen Lücken ... merkwürdige schwarze Felder zu sehen ... nach ca. 8 km ... erste große Lücke ... wow ... schwarze Torffelder ... soweit das Auge reicht ... sogar Bahnlinie mitten durch ... komplette Strecke hindurch ca. 15 km ... starker Wind kommt auf ... dunkle Wolken ... bleibt aber trocken ... 22 Grad
12.00 Uhr ... Trim Castle .... Drehort von "Braveheart" .... tolle Kulisse ... rundherum weitere Ruinen ... romantischer Fluss mit schönen Brücken ... Grashügel um die Burg ... wie im Film .... 1 Stündchen Besichtigung außen herum ... weiter durch das kleine Boyne-Tal zur Bective Abbey ... romantische Gegend 😍
13. 30 Uhr ... wollte eigentlich nur Fotos posten .. Blick auf's Hand verrät ... es gibt Probleme mit meiner Fähre morgen Mittag .... muss evtl. wegen Sturmwarnung ausfallen ... Umbuchen auf morgens 8.05 Uhr  .... oder Abends 20.55 Uhr ... per SMS angeregt ...  Mist❗ ... Anflug von Panik 🤯 .... erster Gedanke ... fahre direkt mal zum Hotel zurück  ... 1 1/2 Std. kürzeste Strecke ... zu spät um heute noch auszuchecken .... nach Dublin zu fahren ... dort was zu suchen ... um Fähre 8.05 Uhr zu kriegen 🙈 .... unterwegs viel Zeit zum nachdenken ... Kopf wieder klar ... entscheide mich ... auf jeden Fall wie geplant zur Mittagsfähre 14.15 Uhr fahren ... dann weiter sehen ... also Blutdruck wieder runter gefahren ... Hunger verspürt ... 😉😁
15.00 Uhr Portarlington, 23 Grad ... kleines Cafe entdeckt ... erst mal Mittagspause ... spontane Idee  ... Tullamore ist nicht weit ... ca. 30 Min. .... das nehme ich heute noch mit ... 16.30 Uhr Tullamore ... die Stadt selbst ... nichts besonderes ... die alte Destille mit Verkauf .... echt schön ..  liegt idyllisch ... direkt an kleinem Kanal ... auf der Fahrt zum Hotel ... außerhalb der Stadt ... ein riesiges neues Destillerie- Gelände ... auch schön gemacht ❣👍
18.00 Uhr am Hotel ... Sonnenschein, 22 Grad .... kurze Dusche ... Blick auf's Handy ... nächste SMS ... Fähre morgen Mittag fällt aus ... Sturmwarnung 🤦‍♀️ ... ok ... dann eben neu planen ... aufs Bett geschmissen ... Papiere raus ... Zimmer für morgen in GB telefonisch abgesagt + bei Booking.com storniert ... leider nicht mehr kostenlos ... Inhaber hat versprochen ... bekommt er es noch weg, überweist er mir auf Kreditkarte was zurück ... 👌 echt fair 👍 ... 2. Übernachtung GB noch kostenfrei storniert ... Irland Ferrys angerufen ... umgebucht auf 20.55 Uhr ... 🤷‍♀️
19.30 Uhr ... jetzt erst mal Abendessen ... dann beim Sundowner ... Karte studieren ... neue Route für GB planen ... bei Booking.com stöbern .... neue Hotels buchen ... mal sehen wie es weiter geht ... morgen...😉😘
*Fazit*
Immer schön flexibel bleiben ... sollte das Motto jeder Reise sein.
Heute bin ich emotional die Berg-&Talbahn gefahren, die es gestern auf der Straße gab 🤣😂🤣😂🤣👅